Reise durch Indien
April/Mai 2006
Wir bedanken uns bei der Teilnehmerin der Reise Frau Ulrike Wolz für die Erlaubnis, den nachfolgenden Text auf unserer Website zu veröffentlichen. (Frau Ulrike Wolz im Internet)
«Wer einmal nicht nur mit den Augen,
sondern mit der Seele in Indien gewesen ist,
dem bleibt es ein Heimwehland.»
Hermann Hesse
Indien war nicht die Nummer 1 auf unserem Reise-Wunschzettel. Ich denke, wir hatten alle Angst, dass unsere Idealvorstellungen, die von Historienschinken à la „Palast der Winde“ geprägt waren, durch das Bild einer grausamen Realität zerstört würden.
Würde der Duft von Curry, Zimt und Koriander, den wir bei der Erwähnung von Indien schon in der Nase haben, überlagert werden vom Gestank der Kloaken, die Pracht der Maharadscha- Paläste und Forts verdrängt werden von der Armseligkeit des täglichen Lebens auf den Straßen?
Hinnehmen statt begreifen
Wir haben die Reise gewagt und sie zu keinem Zeitpunkt bereut. Nicht, dass alle Befürchtungen nichtig geworden sind – aber wir erkannten, dass in Indien beides vorhanden ist: Meditative Stille und Höllenlärm, Glanz und Elend, Abgaswolken und Rosenduft. Und dass man Dinge hinnehmen muss, statt sie zu begreifen: in der zehntgrößten Industrienation der Welt sind 40 Prozent der Bevölkerung Analphabeten, Frauen schichten „heilige Scheiße“ auf oder sind Computerspezialisten und das in unseren Augen unsoziale Kastenwesen scheint ein funktionierendes Sozialsystem darzustellen.
Unsere Lebensweise ist halt nicht die allein seligmachende, unsere Regeln gelten hier nicht und würden auch nicht funktionieren.
Außerdem haben wir das Glück, Rajasthan zu besuchen, das Land der Maharadschapaläste und der wehrhaften Forts, der Tiger und Elefanten, der fruchtbaren Arawalli-Hügel und der weiten Stille der Wüste Thar. Und Rajasthan steht eben nicht für ganz Indien.
Tempel und Altäre
In unzähligen Religionen und Sekten werden in Indien Hunderte von Göttern verehrt. Für jedes Dorf, jedes Anliegen, jede Lebenssituation gibt es die passende Gottheit, die gut gestimmt werden muss. Und so entdecken wir neben Tempeln, Kirchen und Moscheen heilige Schreine, heilige Bäume, heilige Flüsse. Jedes Geschäft, jedes Fahrzeug, jede Behausung hat ein Götterbild, vor dem gebetet und Weihrauch geopfert wird.
Im Laxmi Narayan Tempel in Delhi machen wir Bekanntschaft mit der bunten Bilderwelt des Hinduismus, die in unseren Augen oft kitschig wirkt, aber wie geschaffen scheint für diese Welt der farbigen Saris und der bunten Opfer-Blumen.
Wie nüchtern wirkt dagegen die Freitagsmoschee in Delhi, der größten 25.000 Menschen fassenden Gebetsstätte der Anhänger des Islam, der ja auf jegliche Bilder verzichtet. Das Bauwerk aus rotem Sandstein und weißem Marmor kommt uns sehr monumental, fast abweisend vor. Vielleicht liegt es aber auch an der glühenden Hitze des Fußbodens, den wir mir unseren nackten Füßen schnell verlassen wollen.
Wohler fühlen wir uns da im goldgeschmückten Sikhtempel, der mit seiner traditionellen Musik mehr zur Andacht einlädt. Die Sikhs sind eindrucksvolle großgewachsene Gestalten mit mächtigen Bärten und kunstvoll gewickelten Turbanen in weinrot und dunkelblau. Ihre These vom leeren Bauch, der nicht gut beten kann, beschert uns eine warme Mahlzeit zusammen mit 25.000 Pilgern, die hier ohne Ansehen der Religion, Hautfarbe und Herkunft täglich verköstigt werden. In langen Reihen hockend empfangen wir knuspriges Fladenbrot mit schmackhaftem Linsenmus, das an Ort und Stelle von wohltätigen Sikhismusanhängern zubereitet wird.
Zu wirklicher Meditation aber lädt der 600 Jahre alte Tempel von Ranakpur ein, Pilgerstätte des Jainismus, einer weltabgewendeten und asketischen Religion. Jede seiner 1444 Marmorsäulen, die 29 Hallen, Türme und Kuppeln tragen, ist anbetungswürdig. Ist doch jede einzelne anders und verschwenderisch reich behauen und im Licht- und Schattenspiel der Abenddämmerung atemberaubend schön.
„Bildung!“
Wenn im Angesicht der wehrhaften Forts unser Reiseleiter Bahadur mit diesem Ruf seine Schäflein um sich sammelt, sind Informationen über Kriege und Eroberungen, mächtige Herrscher und liebreizende Frauen, über Religionen und Handwerkskunst angesagt. Und jedes der prächtigen Bauwerke aus rotem Sandstein hat beeindruckende Details zu bieten:
Delhis größtes Bauwerk, das Rote Fort, besichtigen wir zwar nicht, es beeindruckt uns aber allein durch seine kilometerlangen Mauern.
Das große Fort von Agra ist Weltkulturerbe und gewaltiges Zeugnis der Macht der Mogulherrscher. Ehrfurchtsvoll halten wir Hof in der großen Audienzhalle und blicken von den königlichen Pavillons auf der Terrasse über dem Fluss hinüber auf das Taj Mahal, dem architektonischen Zeugnis der schönsten Liebesgeschichte der Welt.
Die Dimensionen der Geisterstadt Fatehpur Sikri - Utopie von Akbar dem Großen - können wir kaum fassen. Mit Staunen stehen wir vor der gewaltigen Mittelsäule des Audienzsaales, dem fünfstöckigen Frauenhaus mit seinen vielen Dachpavillons und dem Grabmal des wundertätigen Eremiten Salim Chishti. Und wir sind fast versucht, ebenso wie die gläubigen Menschen um uns herum, farbige Bänder in die kunstvoll durchbrochenen Marmorwände zu flechten, um für eine gute Reise zu bitten.
Den gewaltigen Amberpalast bei Jaipur erklimmen wir auf dem Elefantenrücken. Seine prächtigen Marmor-Hallen mit feinsten Silber- und Spiegeleinlegearbeiten faszinieren uns. Und nach einem Irrweg durch die labyrinthischen Gänge feiern wir dort Karins Geburtstag mit Tonnen von Rosenblättern, Gesängen und Geschenken.
Von den 36 Meter hohen Mauern des Mehrangarh-Forts blicken wir auf das blaue Häusermeer der Stadt Jodpur (Bahadur nennt sie die Tote-Hose-Stadt) hinunter. Beim Anblick der 36 roten Handabdrucke im Palasthof denken wir mit Schaudern an den Selbstmord der Fürstenwitwen, die sich beim Ansturm der Feinde hier ins Feuer stürzten. Und kommen ins Grübeln, als wir einem Hochzeitszug begegnen und der prächtig gewandete junge Ehemann seine rotgold-verschleierte junge Frau am Band hinter sich her führt.
Und schließlich der Stadtpalast von Udaipur, dessen prachtvolle Fassaden sich über einen halben Kilometer hoch über dem Pichola-See erstrecken – Residenz der obersten Maharadschas, der Maharanas. Wir bestaunen die blühenden Gärten im obersten Stockwerk und den ältesten Stammbaum der Welt – lückenlos ab dem Jahre 583.
Seide, Silber, Saris
Dass die große Handwerkskunst der Steinmetze, der Gold- und Silberschmiede, der Textilverarbeiter und der Edelsteinschleifer, die schon vor fünfhundert Jahren kostbarste Schätze von Weltgeltung schufen, bis auf den heutigen Tag erhalten blieb, können wir heute in modernen Manufakturen bewundern. Und wir lassen uns nicht lange bitten! Keiner aus der Gruppe kommt ohne Übergepäck zum Flughafen. Jutta lässt sich einen bortenverzierten Bettüberwurf nähen, Günther kauft ein Marmortischchen mit feinsten Einlegearbeiten aus Halbedelsteinen, Wolfgang erwirbt einen Teppich mit typische „Palast der Winde“ – Muster, Peter begeistert sich für Fotoalben mit Rosenpapier und gehämmertem Ledereinband, Karin schmückt sich mit einem Seiden-Sari und Brigitte bringt feinste Miniaturmalereien mit. Die goldenen Ringe, die bedruckten Tischdecken, die Marmorelefanten, die feinen Holzschnitzereien, die spiegelverzierten Kissenbezüge, die bunten Seidentücher, die feinen Silbersouvenirs will ich gar nicht erst erwähnen…
Und zuhause angekommen bedauert jeder, nicht noch mehr mitgenommen zu haben. Und sei es nur, um die Wirtschaft anzukurbeln („jede Devise nutzt dem Volk“), die Augen der Kinderverkäufer strahlen zu sehen oder die Kunstfertigkeit als solche am Leben zu erhalten.
Elefantenrücken und Fahrradrikschas
Wir alle sind Bus-Experten. Kennen alle Marken, funktionierende und ziehende Frischluftzufuhr, mehr oder weniger bequeme Sitze, hart und weich gefedertes Chassis.
Was wir in Indien erleben, ist neu. Unser Bus ist rollende Verpflegungsstation („Bananen gefällig?“) und Magendrückenverhinderer („Cola mit Whiskey für alle!“), Wechselstube („Wie viele Rupien brauchst Du heute?“) und Finanzier („Die Trinkgelder bezahlst Du zum Schluss!“). Im Bus können Andenken gekauft („Elefanten nur 100 Rupien!“) und Zauberer bewundert werden (Karin bezaubert den kleinen Künstler mit Rupien unter dem Teppich), hier wird „Bildung!“ in Form von Broschüren verteilt und Austrocknung verhindert. Denn unser funkelnagelneuer Bus besitzt ein großes extra Abteil für Fahrer und Beifahrer - ohne Aircondition - mit einem Riesenkühlfach, das regelmäßig mit Stangeneis befüllt wird. Am Ende der Reise werden wir über 500 Liter Wasser getrunken haben.
Der Bus ist aber nicht alleiniges Transportmittel – das wäre ja zu langweilig.
Wer erinnert sich nicht an die aufregende Fahrradrikschafahrt durch Alt-Delhi? Durch die engen Gassen der Hochzeitsausstatter schieben sich Massen von Männern in westlicher Kleidung und Frauen mit den herrlichsten Saris, Omas ziehen Kinder hinter sich her, andere Rikschas hupen und wollen überholen, hochbeladene Fahrräder versuchen sich durchzumogeln und manches Mal neigt sich unsere Rikscha bedrohlich zur Seite, wenn sie mit einem Rad in dem tieferliegenden Abwasserkanal hängen bleibt. Aber nur nicht stehen bleiben – unser Fahrer wäre beim Antritt überfordert. Und so ist sein Geschrei nur ein weiterer Ton im Höllenlärm der engen Gassen.
Bei unserer Fahrt mit dem TuckTuck, einem dreirädrigen stinkenden Knattergefährt durch Udaipur geht es genauso hektisch zu.
Denn auf den Straßen sind nicht nur Hunderte von anderen TuckTucks, Rikschas, Kamel- und Pferdekarren, Fahrräder, Autos und überladene Traktoren, die alle miteinander um die lauteste Hupe wetteifern, sondern auch Schweine, die im Abfall wühlen und heilige Kühe, die sich in Seelenruhe inmitten des Chaos niederlassen.
Wie gemütlich ist dagegen die kurze Fahrt auf dem Kamelkarren in der Wüste Thar, weich gefedert durch ausrangierte Flugzeugreifen und stumm begleitet von stolzen Treibern in weißen Gewändern, prächtigen Bärten und safrangelben Turbanen.
An die schwankende Höhe von Elefantenrücken müssen wir uns erst gewöhnen, aber dann genießen wir ihn doch: den Ritt auf den farbenprächtig bemalten Elefanten, die uns frühmorgens in den Bergen von Jaipur erwarten – begleitet von lauten indischen Klängen und finster blickenden Musikanten. Nur der Chef der Truppe ist ein solcher Charmebolzen, dass man den Blick nicht von ihm wenden kann.
Lassi und roti
Die indische Küche ist – natürlich total entschärft für uns Touristen – äußerst wohlschmeckend, vielfältig und gesund.
In unserem ersten Hotelaufenthalt in Delhi, dem Hotel Heritage Village in Manesar, erleben wir erste Geschmackseruptionen: nach einer nicht enden wollenden Abfolge von Tandoori-Leckerbissen von prawns bis chicken gibt es kalte Mangosuppe mit Inwer, Seezunge in Lemonsauce und eine zartschmelzende Torte mit frischen Früchten. Mmhh…..
Wir lernen sie lieben, die roti- und sogra-Fladenbrote, die so gut zum Linsen- und zum Kichererbsenmus schmecken, die Gemüsecurrys, die Joghurtsauce mit Zwiebeln. Wir entdecken den gewürzten Reis, den Spinat mit Käsewürfeln, die gefüllten Teigtaschen (besonders gut sind die von Bahadus Frau servierten). Und wir lernen die vorsichtige Dosierung von unbekannten Ingredienzien in den kleinen Schüsseln auf dem Buffet. Denn die treiben uns die Tränen in die Augen!
Wir genießen beim Candle-Light-Dinner scharf Gegrilltes auf der Dachterrasse von Fort Khimsar, mit Blick auf die Wüste und den blau schimmernden Pool. Wir stürzen uns auf das Snackbuffet im Samodepalast und bewundern mit einem Glas Wodka-Tonic in der Hand die hunderte von Jahre alten Wandmalereien, die spiegelverzierten Räume und die buntgewandeten Musikanten.
Im weiten Garten des Fateh Bagh-Hotels und auf dem Dach des Udai-Kothi in Udaipur entdecken wir unterm Sternenzelt dann die Verlockungen der indischen Nachspeisen aus Mandeln, Reis, Milch, Sirup – warm und kalt genossen. Göttlich das indische Marzipan!
Erfrischend in der Gluthitze Rajasthans – wir erschwitzten die Rekordmarke von 47 Grad – ist dann ein lassi, das Joghurtgetränk mit oder ohne Früchte. Leider ließ das gekochte Opium, serviert von den Dorfschamanen, jegliche rauschhafte Wirkung vermissen – aber war dieses Land in seiner Herrlichkeit nicht Halluzination genug?
Vom Kameltreiber zum Touristenfänger
Wer mit Studiosus fährt, ist nach einer Indienreise bestimmt klüger als wir, was Geschichte, Jahreszahlen, Architektur und Kunst betrifft.
Wir aber haben lebendigen Anschauungsunterricht in „Land und Leute“ bekommen in Gestalt unseres Bahadur, an dem sich ja die Geister scheiden. Was die einen vermissen, schätzen die anderen.
Wir wissen jetzt, wie eine Karriere in Indien aussehen kann. Und wir erkennen, dass hier Netzwerke, Beziehungen und Abhängigkeiten nicht nur notwendig sind, sondern dem Land auch dienlich sein können. Hier ist man mehr als stolz, ein „stinkreicher“ Inder geworden zu sein. Das in unsren Augen „Prahlen“ mit dem Erreichten entsteht aus dem Bewusstsein, dass die eigene Leistung etwas Einzigartiges ist, das auch anderen nicht so Privilegierten zugute kommt.
Bahadur ist stolz auf seine Autos, die er als Belohnung vom Staat als größter Devisenbringer bekommen hat. Er ist stolz auf sein großes Hauswesen, dessen Organisation anderen Brot und Arbeit bietet. Er ist stolz auf seine Frau, die sich in Wohltätigkeit engagiert. Er ist stolz auf sein Geld, mit dem er saubere Straßen und einen schönen Park mit Bänken in seinem Viertel finanzieren kann. Und er ist stolz auf seine Möglichkeit, seine riesige Familie unterstützen zu können.
Derartiger Stolz ist bei uns mit dem Geruch des Neureichen behaftet, vielleicht weil in unserer Neidgesellschaft Lebensgenuss und Wohltätigkeit im Geheimen stattfinden, hier aber als selbstverständliches Recht und als Anregung zur Nachahmung gesehen wird.
Genauso eine lebendige Lehrstunde Indien erleben wir im Verhältnis Mann/Frau. Da unverschleierte, farbenprächtig gewandete Frauen das Straßenleben dominieren, beim Einkauf ebenso wie beim Straßenbau, beim Aufschichten der „heiligen Scheiße“ von heiligen Kühen ebenso wie in den Geschäften, könnten wir an eine Gleichstellung von Mann und Frau glauben.
Wenn da nicht stören würde, dass in Restaurants nur die Männer bedient werden, in engen Hotelfluren die Männer den Damen keinen Vortritt lassen und Reiseleiter sowie Hotelangestellte Fragen von Männern immer zuerst beantworten. Machogehabe oder selbstverständliche Männerdominanz? Schwer zu fassen für uns als emanzipierte Frauen.
Bedrückt und entzückt
Gestört haben mich der Schmutz, die Abfälle – obwohl sie ja einem natürlichen Recycling durch Mensch, Schwein, Kuh und Vogel unterliegen. Verstört haben mich der Gestank, der unvorstellbare Lärm, die Enge in den Städten. Die auf den Mittelstreifen der Autobahnen hausenden Menschen, die scheißenden Kühe und Männer. Unverständlich, mit welcher Bedenkenlosigkeit sich die Frauen im schmutzigen Seewasser von Udaipur die Zähne putzen und die Haare waschen.
Ein wenig Angst habe ich vor dem unentwirrbaren Dickicht der offen liegenden elektrischen Leitungen, den waghalsigen Überholmanövern der überfüllten Busse – Folge des zunehmenden Wirtschaftsaufschwungs und der unregierbaren Menge von einer Milliarde Menschen?
Entzückt bin ich von der Schönheit der Frauen, der Freundlichkeit und dem Lächeln aller Menschen. Wohltuend ist die absolute Stille in der Wüste Thar, überwältigend der Sonnenuntergang am Picholasee von Udaipur und das Feuerwerk über dem Samodepalast.
Unvergesslich das Taj Mahal um sechs Uhr früh in der Morgensonne – und das Lachen der Inder beim Anblick unserer bunten Turbane (mit Betonung auf dem a).
Die ganze Schönheit Indiens entfaltet sich dann bei einer abendlichen Fahrt durch Jaipur. Wie die reich gegliederte Luftfassade des echten „Palast der Winde“ erstrahlt die ganze Stadt in rosa Glanz. Und in den Geschäften eifern die ganze Farbenpracht der Stoffe, die Silber- und Goldfäden, die Spiegel und der Schmuck mit den Lichtern der Nacht um die Wette. Märchenland Indien – Heimwehland!
Und nicht zuletzt und um „Butter bei die Fische zu tun“ – machte das Lachen und die Fröhlichkeit unserer harmonischen Gruppe die Indienreise zu einer runden und unvergesslichen Sache!
In der Hoffnung, dass auch mal Südindien auf der Reiseagenda von Thomas und Jutta steht:
Ulrike Wolz
Fliederstr. 5
85591 Vaterstetten
08106 / 72 55
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